und unsere Antworten
Mehr als 50 000 dokumentierte Behandlungen lassen die Schlussfolgerung zu, dass Scenar auf alle Körpersysteme wirkt. Dadurch kann Scenar bei einer breiten Palette an Beschwerden eingesetzt werden.
Wenn man zusätzlich zu anderen Behandlungsmethoden mit Scenar-Therapie beginnt, sollte man den behandelnden Arzt darüber informieren. Die Anwendung von Scenar kann dazu führen, dass Medikamente reduziert bzw. sogar abgesetzt werden können. Dies sollte nur unter ärztlicher Aufsicht erfolgen.
Bei Personen mit Herzschrittmachern sollte von einer Anwendung abgesehen werden. Ebenso wird bei Schwangeren von einer Behandlung im Bauchbereich abgeraten.
Der ganzheitliche Ansatz von Scenar basiert auf Stimulation des Nervensystems durch körperähnliche Impulse. Nebenwirkungen treten also nicht auf. Zu Beginn der Behandlung kann es jedoch zu sogenannten „Erstverschlechterungen“ kommen. Dies ist lediglich ein Zeichen dafür, dass der Körper aktiv mit der Selbstheilung beginnt.
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